Wer schon ein paar Mal dabei gewesen ist, der kennt das: erst regnet es, dann kommt es nass vom Himmel runter, dann
schüttet es, anschließend zieht ein satter Landregen langsam über die kleine Zeltstadt hinweg, bevor schlussendlich
ein Wolkenbruch die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Sollte die Luft einmal zu trocken sein, kommt garantiert jemand auf
die Idee, mit dem Wasserschlauch den Dauerregenzustand wieder herzustellen. Oder jemand wird in den Pool
geworfen.
"Spaß im Gras" halt, so jedes dritte Jahr etwa.
Hier ist der diesjährige
NGZ-Artikel aus
der Unterwasserwelt: